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Lena

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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt:  Du hast dich bisher noch nicht ins gym getraut? Befolge diese Tipps und lege all deine Sorgen getrost beiseite! 

Die meisten Fitnessstudios, egal ob Fitnesskette oder Boutique-Studio, bieten dir ein Probetraining an, bei dem du dein potentielles neues Studio, die Mitarbeiter:innen und die Ausstattung kennenlernen kannst, ohne direkt einen Vertrag abschließen zu müssen. Häufig sind Probetrainings für dich sogar kostenlos! Nutze die Chance und teste verschiedene Studios für dich aus. Wenn du ganz neu in der Trainings- und Sportwelt unterwegs bist, musst du für dich selber zunächst auch einmal feststellen, wo deine Präferenzen liegen: Gehörst du zu denen, die lieber ganz alleine mit sich und lauter Musik auf den Ohren an Geräten trainieren? Oder brauchst du einen Motivationsboost durch Instruktor:innen, die dich und viele andere Sportbegeistere durch eine Stunde Spinnig, Yoga oder BodyPump führen? Einige Fitnessstudios bieten dir auch geführte Probetrainings an, bei denen dich ein/e Trainer:in durch das Studio begleitet. Das ist für dich natürlich optimal, da du direkt eine/n Ansprechpartner:in hast, um deine Fragen zu stellen und dir eventuelle Unsicherheiten nehmen zu lassen. Du kannst im begleiteten Probetraining von deinen Zielen und Absichten berichten und dir gezielt dabei helfen lassen, die richtige Art des Trainings für dich zu finden.

Jedes Fitnessstudio punktet mit seinem ganz individuellen Angebot, sodass es sich lohnt, sich verschiedene Eindrücke einzuholen, um das Studio zu finden, welches am besten zu deinen Bedürfnissen und Vorstellungen passt. Schließlich bieten die meisten Fitnessstudios lediglich 12- oder sogar 24-Monats-Verträge an und binden dich für eine gewisse Zeit. Am besten du fragst Freunde und Verwandte nach Empfehlungen oder du nutzt den Fitness-Filter auf heysports, der dir eine umfangreiche Auflistung aller Fitnessstudios der Städte [Basel](https://heysports.io/basel/fitness), [Bern](https://heysports.io/bern/fitness), [St. Gallen](https://heysports.io/st-gallen/fitness) und [Zürich](https://heysports.io/zuerich/fitness) mit vielen zusätzlichen Informationen liefert! 


Wenn du dich einmal mit regelmäßigen Fitnessstudiogänger:innen unterhältst, wirst du schnell feststellen, dass es auf dem Markt etliches an Gym-Equipment gibt, einiges davon mehr oder weniger hilfreich. So etwas wie Zughilfen, Gewichthebergürtel oder Magnesium brauchst du als Fitnesseinsteiger:in aber nicht! Für dich ist es erstmal wichtig, mit guten Basics ausgestattet zu sein: Unabdingbar sind eine große Trinkflasche (informiere dich hier am besten in deinem lokalen Fitnessstudio, ob z.B. Glasflaschen oder Ähnliches erlaubt sind), ein ausreichend großes Sporthandtuch und bequeme Sportklamotten und -schuhe, in denen du dich wohlfühlst. Einen strengen Dresscode gibt es im Fitnessstudio nicht, jedoch solltest du Funktionskleidung tragen, die dir einen optimalen Bewegungsradius ermöglicht und den Schweiß ableitet. 


Diese Dinge solltest du bei deinem 1. Training im Fitnessstudio dabei haben

- Ein kleines Sporthandtuch und ein großes Handtuch zum Duschen 
- Atmungsaktive, bequeme Sportkleidung 
- Trainingsschuhe mit heller Sohle
- Trinkflasche
- Kopfhörer, wenn du lieber mit deiner eigenen Musik trainieren möchtest
- Duschgel und sämtliche Pflegeprodukte, die du nach dem Training benötigst (Bodylotion etc.)
- Badelatschen für die Duschen

Die drei goldenen Regeln im Fitnessstudio


Damit du in keine Fettnäpfchen trittst, haben wir dir die goldenen Regeln zum Verhalten im Fitnessstudio herausgesucht. Wenn du dich an diese 3 Tipps hältst, steht deinem gelungenen 1. Training im Fitnessstudio nichts mehr im Weg!


1. Räume deinen Trainingsplatz auf 

Nichts ist nerviger, als wenn du mit einer neuen Übung beginnen möchtest, du aber zunächst die Überreste des Trainings deines/deiner Vorgänger:in wegräumen musst. Sei ein Vorbild für andere und räume deine Gewichte, Matten und Co. zurück, nachdem du mit deiner Übung fertig bist. Gerade zur aktuellen Zeit ist es auch besonders wichtig, auf ausreichende Hygiene zu achten, also vergiss nicht, benutzte Geräte und Bänke zu desinfizieren, damit auch deine Nachfolger:innen bedenkenlos trainieren können.

2. Sei freundlich zu den anderen Mitgliedern 

Sei es das Grüßen am Eingang oder ein Lächeln an der Getränkebar: Deine Trainingserfahrung wird umso schöner, wenn du von einer freundlichen Atmosphäre umgeben bist. Alle Mitglieder:innen haben das gleiche Ziel, nämlich ungestört trainieren zu wollen, sodass es immer gut ankommt, zuvorkommend und rücksichtsvoll miteinander umzugehen. Es ist gerade super voll im Studio und du siehst, dass Jemand auch an dem Gerät trainieren möchte, an dem du gerade bist? Sag der Person einfach, wie viele Sätze du noch trainieren musst oder biete ihr an, das Gerät alternierend zu teilen. Ein dankbares Lächeln ist dir so garantiert!

3. Trainiere nur, wenn du gesund bist 

Nicht nur für andere Mitglieder:innen kann es aufgrund der Ansteckungsgefahr unangenehme Folgen haben, wenn du krank trainieren gehst: Auch für dich selber können schlimme Folgeerkrankungen resultieren, solltest du mit Erkältung, Fieber und Co. trainieren. Es gilt: Wenn du dich nicht top fit fühlst, gönn deinem Körper lieber ein wenig Pause und geh nur vollständig regeneriert zum Training. 



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Was tun, wenn die Angst doch einmal überwiegt? 

Das 1. Mal in einem Fitnessstudio zu trainieren kann zunächst auch ein wenig angsteinflößend sein. Alles ist neu, du kennst dich nicht mit den Geräten und Trainingsmöglichkeiten aus und du möchtest auf gar keinen Fall negativ auffallen. Ganz schön aufregend! Jeder kann sich noch an sein oder ihr erstes Training im Fitnessstudio erinnern und uns ging es allen so, versprochen. Je öfter du ins Training gehst, desto selbstbewusster wirst du werden. Gerade am Anfang kann es aber durchaus sein, dass es dich noch größere Überwindung kostet und du auch ein wenig Angst davor hast, ins Gym zu gehen. Wir haben dir die besten Tipps herausgesucht, mit denen du die Angst bekämpfen kannst:

- **Jeder hat mal angefangen**: Führe dir immer vor Augen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Du kannst stolz auf dich sein, dass du den Schritt ins Fitnessstudio gewagt hast! Du hast keinen Grund dazu, unsicher zu sein, denn du machst das Training ganz für dich selbst und nicht für die anderen. Was sie denken, kann dir getrost egal sein.
- **Vermeide Stoßzeiten**: Häufig lässt es sich aufgrund der Arbeitszeit nicht vermeiden, aber gerade zu Beginn, wenn du dich noch ein wenig mehr ausprobieren und ungestörter trainieren möchtest, empfiehlt es sich, die Zeit zwischen 17 und 20 Uhr zu vermeiden. Zu dieser Zeit ist es meist besonders voll im Studio und es kann durchaus passieren, dass deine Geräte einmal besetzt sind und du auf andere Übungen / Geräte ausweichen musst.
- **Schnapp dir deine trainingserfahrenen Freund:innen**: Das beste Mittel gegen Angst vor etwas Neuem ist es doch, Jemanden an der Seite zu haben, der sich bereits auskennt und Erfahrungen hat. Hast du in deinem Freundeskreis ein paar Sportbegeisterte, können sie dich an die Hand nehmen, dir die Geräte und Trainingsmöglichkeiten zeigen und dir bei Fragen zur Seite stehen. Natürlich gilt all das auch für das Studiopersonal, aber Freund:innen zu fragen, ist meist doch ein wenig leichter. 
- **Nimm an Kursen teil:** Es mag erstmal befremdlich klingen, sich in einen Gruppenkurs zu stellen, der wahrscheinlich voll mit Leuten ist, die schon einiges an Erfahrung im Bereich Training gesammelt haben, aber Kurse sind auch eine optimale Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. Mit Sicherheit wirst du schnell Anschluss und vielleicht sogar ein/e Trainingspartner:in finden, der/die dich auf deinem Weg unterstützt.
-** Trainiere mit Kopfhörern**: Du hast Angst davor, dass dich alle anderen Studiomitglieder bei deinem Training beobachten? Dir fällt es schwer, deine Gedanken abzuschalten und dich nur auf dich und dein Training zu konzentrieren? Kopfhörer sind hier die Lösung. Mache dir eine Playlist mit deinen Lieblingsliedern an und du wirst staunen, wie viel leichter es dir fallen wird, die anderen Leute um dich herum auszublenden. 

Fitnessbeginner: Tipps für das 1. Training im Fitnessstudio

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